"Der Spiegel" brachte einen Bericht,....

  • Hallo @all, ich habe heute einen Bericht des Spiegels gelesen, der mich sowohl betroffen, erstaunt aber auch in meinem Denken und Tun bestätigt hat. Auf Grund meiner langjährigen Erfahrungen mit Klienten habe ich genau den Eindruck bekommen, der nun im Spiegel in einer sehr verständlichen Weise abgedruckt wurde. Genau dies, "wir wissen, dass wir nix wissen" und das aber bitte mit Sachverstand und wissenschaftlich verkauft.... Die explosionsartigen Diagnosen für ADHS der letzten Jahre und viele andere, wichtige Themen hat der Spiegel hier aufgegriffen. Das, genau das ist der Grund, warum ich die Tiefenkommunikation entwickelt habe. Ich kann mit Kommunikation und vielen anderen Bausteinen mehr erreichen als mit Medikamenten, deren Wirkungsweise nicht einmal klar ist. Genauso wie der Blutdruckwert ständig nach unten wandert, egal wie alt jemand ist, bringt in Wirklichkeit nur Einnahmen. Ebenso sehe ich die Impfgeschichte und die Cholesterin-Lüge auf der gleichen Basis, wie dieser Bericht über unseren Psycho-Wahn. Natürlich wissen wir auch, dass es in vielen Fällen gar nicht anders geht, als mit Medikamenten die Lebensqualität wieder herzustellen, nur sollten wir wirklich ein Augenmerk darauf legen, was wir nehmen. Auch hilft sehr oft ein enges Gespräch mit dem Arzt und die Nachfrage, ob das Medikament unumgänglich ist. In vielen Fällen sage ich ja und das bestätigen auch die Mediziner, mit denen ich eng zusammenarbeite. Hier der Link, bitte Leerzeichen nach http: entfernen: http: //magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=4&a=90638343 In der Ausgabe 5/2013 sind die Reaktionen abgedruckt. Die werden erst später im Netz freigegeben. LG Garry
  • Hallo Garry, vielen Dank für Deinen sehr interessanten Hinweis. Durch ihn konnte ich auch den Volltext online finden: http://www. spiegel.de/spiegel/print/d-90638343.html (bitte Leerzeichen entfernen) Im Großen und Ganzen denke ich mal, dass die Kritik an vielen Stellen berechtigt ist; in dem einen oder anderen fall würde ich es etwas anders sehen. LG Miraculus
  • Hallo, dieser Beitrag ist sehr interessant. Den könnte ruhig jeder lesen. Ich stimme mit dem geschriebene vollkommen überein, obwohl die jeder Fall von Beschwerden natürlich individuell zu betrachten ist. Das Verschreiben von Medikamenten für schnell diagnostizierte seelische Krankheiten ist schon erschreckend und fällt mir bei meinen Klienten immer wieder auf. Es erstaunt mich auch das sie die Tabletten "brav" nehmen, keine Besserung bemerken und dann trotzdem zu uns "Bezahl-Heilern" kommen. Leider halt oftmals erst, wenn nichts anderes hilft. LG Mandy
  • Zu dem Thema möchte ich auch was sagen. Nach jedem Amoklauf an einer Schule werden Videospiele als Verursacher genannt. In Wahrheit sind es Amokläufer, die kurz davor bzw. während dessen Ritalin, Zoloft, Paxil, Celexa, Prozac oder ähnliches verschrieben bekommen haben. Mittlerweile soll es eine Anweisung für Journalisten geben, in der die Frage nach einer eventuellen Abhängigkeit eines Amokläufers von Psychopharmaka nicht mehr öffentlich gestellt werden darf. Diese Auskunft wird als "Geheim" eingestuft und nicht an die Öffentlichkeit weiter gegeben. In den USA werden 50% der Selbstmorde durch Leute begangen, die auf eben diesen Pillen sind. Gibt einfach mal "Amokläufe und Psychopharmaka" als Suchbegriff bei Google ein, es ist erschreckend! Hier noch ein kurzer Film dazu. Es ist auf zwar auf englisch, aber mit deutschen Untertiteln (ggf. im Video anklicken) [media]http://www.youtube.com/watch?v=oi2fcTJSV8E[/media] Gruß Adam
    Fragen, Probleme, Anregungen, Verbesserungsvorschläge? Dann ab damit an: webmaster@garrymoon.de
  • Hallo@all, das Video ist beeindruckend, auch wenn wirklich nicht alle Fälle negativ zu werten sind, da doch vielen Menschen auch eine bessere Lebensqualität erhalten. Dennoch sollten wir alle mal darüber nachdenken, gerade auch im Hinblick auf die neue DSM 5 Fassung, wohin dieser Wahnsinn eigentlich führen soll. Ein Schelm, der fragen würde.... wer sind denn eigentlich die Kranken? :evil: LG Garry Moon
  • dazu passen auch folgende Berichte: http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/die-pharma-mafia/ http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/eva-herman/ritalin-wie-die-pharmaindustrie-unsere-kinder-vorsaetzlich-zerstoert.html;jsessionid=D5EFE42F2F4AAB2232C92B2A365D58DD http://www.wahrheitssuche.org/medikamente.html http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/ethan-a-huff/weitere-8-kinder-durch-impfstoffe-dauerhaft-geschaedigt.html und ja- man findet so unzählige Hinweise..... es passt in keinen Schuh mehr rein. Und das ist dann die erfreuliche Seite - die auch täglich immer mehr und mehr zunimmt!!: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Zbm5p7x54v8 oder dieser Bericht: Kate Ogg aus Sydney (Australien) brachte in einer Frühgeburt Zwillinge zur Welt, die Geburt verlief jedoch nicht ohne Komplikationen. Beide Babys schwebten in akuter Lebensgefahr, und die Ärzte kämpften verzweifelt um das Leben des Neugeborenen. Schließlich konnten sie das Leben des Mädchens Emily retten, aber der Junge Jamie schaffte es nicht mehr und wurde für tot erklärt. Als die Schreckensnachricht den Eltern mitgeteilt wurde, brach eine Welle der Erschütterung und Traurigkeit über sie herein. 20 Minuten nach der Geburt brachte eine Hebamme den Eltern das leblose Baby, um noch einmal kurz Abschied nehmen zu können. Seine winzigen Arme hingen schlaff vom Körper, und sein kleiner und zierlicher Körper zeigte keine Regung. Ein unvorstellbarer und schmerzhafter Anblick für die Eltern. Als der kleine Jamie in den Armen der Mutter lag, wollte sie ihn aber nicht mehr hergeben. Die Verbindung zu dem Baby war noch sehr stark, und sie konnte sich nicht mit dem Tod des Kleinen abfinden. Liebevoll wickelte sie ihn in ihr Nachthemd ein und umarmte und streichelte ihren Sohn. Sie sang Kinderlieder und küsste ihn liebevoll auf die Stirn. Immer wieder flüsterte sie dem Baby ins Ohr: „Du hast eine kleine Schwester, bitte bleib bei uns. Sie braucht ihren Bruder, wir unseren Sohn.“ Ganze zwei Stunden waren bereits vergangen, und die Ärzte konnten diesen traurigen Anblick von der Mutter mit ihrem leblosen Kind nicht mehr ertragen und wollten ihr das Kind nun endlich abnehmen. Doch plötzlich geschah es… Die Mutter war sich sicher einen Atemzug des Kindes gehört zu haben. Aber die herbeigeeilten Ärzte erklärten, dass es sich dabei um einen Reflex handeln musste. Nur Sekunden später passierte aber das Wunder – der kleine Säugling öffnete seine Augen und sah direkt seine Mutter an. Er fing an sich zu bewegen und griff mit seiner kleinen Hand nach dem Finger der Mutter. Als dann kurz darauf der erste Schrei folgte, war die Sensation perfekt, Jamie lebte! Die Ärzte konnten es nicht glauben und sprechen bis heute immer wieder von einem Wunder. Wie konnte so etwas nur passieren? Natürlich wurde untersucht, ob die Vitalfunktionen des Kindes vor der Todeserklärung ausreichend geprüft wurden. Trotzdem war es der Mutterinstinkt von Kate Ogg, die das Leben des kleinen Jamie rettete. Wer weiß was passiert wäre, wenn die Mutter gleich auf die Ärzte gehört hätte und ihr Kind gleich weggegeben hätte. Die Vorteile des nahen elterlichen Körperkontaktes sind längst unbestritten. Babys besitzen Instinkte, die sie wissen lassen, dass sie alleine nicht sicher sind, so sind Herzschlag und Atmung eines Babys unregelmäßiger, wenn sie alleine sind. Es sucht die Geborgenheit, den Schutz und die Wärme der Mutter. Wie in diesem Fall spürte das Baby die Liebe und die körperliche Zuneigung der Mutter und kam zurück in das Leben. Mittlerweile geht es dem kleinen Jamie sehr gut und erfreut sich wie seiner Zwillingsschwester Emily bester Gesundheit. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ schönen Tag alle zusammen. :)
  • und das hatte ich grad noch gesucht: ein Bericht von ARD-Mediathek http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/gefaehrliche-glueckspillen-milliardenprofite-mit?documentId=13454184 über Antidepressiva, deren gesundheitlichen Folgen/Nebenwirkungen, herabsetzen der Hemmschwellen, Wesensveränderungen binnen TAGEN, bis hin zu Mord/Doppelmord, und in tausenden von Fällen Suizid ..... der Horror, wie ihn wahrscheinlich George Orwell sich in seinen kühnsten Träumen nicht hat ausdenken können.