Hypnose ohne Hypnose .....

  • @all & besonders @Miraculus ;) Ein Bekannter von mir unterrichtet in England "Hypnosis without Trance" ... also im Endeffekt verschiedene "Routinen" (kataleptischen Arm, Hand irgendwo festkleben, usw) OHNE einer wirklichen Hypnoseeinleitung. Nun glaube ich ich mich zu erinnern, dass MIRACULUS irgendwo mal von seinen eigenen Erfahrungen berichtete, wonach er Freiwillige positive oder negative Halluzinationen "ohne" Hypnose erleben lassen konnte. Ich wäre jedenfalls sehr daran interessiert, von MIRACULUS eine "Anleitung" für die Durchführung seiner Erfolge zu bekommen .....:blush: Sofern MIRACULUS sein Können und Wissen nicht in seinem persönlichen Schatzkästchen aufbewahren möchte (wofür ich jedenfalls auch Verständnis hätte!!), glaube ich, dass hier eine spannende Diskussion aufkommen könnte B) LG Willy
  • hallo willi das ist eine sehr spannende frage, welche die "kennzeichen der trancestadien" widerlegen würde ;-) mein erster kontakt mit hypnose war in einer show in bad windsheim. die einleitung hat prima geklappt- zu meiner großen eigenen verwunderung fiel ich um. später stand ich irgendwann wie ein skifahrer in der hocke und kam nicht mehr hoch obwohl ich mich keinesfalls in trance gefühlt habe. mein kopf sagte mir daß ich "voll da bin"- und dennoch konnte ich meine beine nicht mehr strecken... die suggestion war: je mehr du dich bemühst deine meine zu strecken, umso fester werden sie in der hocke. irgendwann hat es mich saumäßig geärgert (weil meine kritikfähigkeit nicht herabgesetzt war) und dennoch konnte ich die beine nicht strecken. da war auch mein gedanke- funktionieren suggestionen auch ohne trancezustand?
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  • Hallo willy, Das ist kein Geheminis. Im Grunde ist es nicht so schwierig. Meine Methodik geht so, daß ich zu der betreffenden Person von Suggestionsexperimenten oder auch Hypnose spreche und einen gewissen Rapport herstelle. ich schaue, ob er auch Interesse hätte und einverstanden ist, also eine gewisse Mindestmotivation besteht. Ich erkläre, daß nichts gegen seinen Willen oder etwas Unangeehmes geschieht, je nach SItuation und individuum. Dann sage ich, daß er nichts aktiv zu "tun" braucht, daß er einfach dem UB die Arbeit überlassen soll usw., daß er aber einfach wirklich voll und ganz erlauben soll und offen dafür sein muß, daß geschieht, was ich sage. Ich fange dann eher mit relativ leichten SUggestionen anwie Katalepsie, manchmal aber auch etwas ANspruchsvolleres wieGeruchshalluzination oder Amnesie. Natürlich nicht immer mit demselben Erfolg. Oft ermutige ich davor den probanden noch, die AUgen zu schließen, obwohl das nicht notwendig ist. Etwa so: "Gut. Wärst Du einverstanden, einfach einmal für eine kurze Zeit Deinen Namen zu vergessen. Okay. Das kann jetzt geschehen. Du fängst jetzt an, Deinen Name rückt immer mehr weg und..." Wenn es mit einfachen Suggestionen gutgeht, steigere ich. Man könnte seinwenden, daß die Probanden allein durch die erfolgreichen Tests "in Trance" gehen. Wenn mit Trance mehr als "Hypersuggestibilität" gemeint ist, bezweifle ich das. Viele Probanden bleiben wach und fühlen sich wach und wirken wach. Es ist also kein so großes Geheimnis. Es gibt tatsächlich auch eine Schule im angelsächsischen Raum, die das lehrt, ich weiß aber nicht, ob es die von willy ist. (James Tripp aka James Rolph) Es existieren auch Videos von diesen Leuten dazu, selbst solche mit Hallus, auf seiner Seite oder seinem Blog, finde es aber leider im Moment nicht. Einiges ist aber auch bei Youtube. tripp hat auch ein Buch zum Thema geschrieben. http://hypnosiswithouttrance.files.wordpress.com/2010/01/hypnosejenseitsdestrancemythos.pdf Und wenn jemand es "wissenschaftlicher" haben und und das Thema neben der Praxis auch von der theoretischen Seite beleuchten will, darf ich in aller Bescheidenheit auf meinen Artikel hier verweisen: :) http://hypnoseinfos.wordpress.com/2010/09/07/wachsuggestionen-und-hypnotische-suggestionen/ Sollte ich noch irgendwie weiterhelfen können, tue ich das gerne. Es gibt übrigens auch Showhypnotiseure, die nach diesem Prinzip arbeiten, etwa Kreskin in den uSA oder aktuell Martin Taylor in gB. Siehe dazu auf Taylors HP: http://www.hypnotism.co.uk/about-hypnosis.html
  • Hi Miraculus! Danke voerst mal für deine Antwort ..... deinen "etwas längeren Artikel":blink: werde ich mir gerne mal in Ruhe durchlesen ;) "JA", ich meinte James Tripp mit seinem Unterricht "Hypnosis without Trance". Auch ich bin der Überzeugung, dass Hypnose nicht unbedingt etwas mit Trance zu tun hat. Und m.o.w. auch, dass es eine "Vertiefung" der Trance nicht gibt, sondern mehr eine Steigerung der Suggestibilität. Allerdings dürften "wir Hypnotiseure" uns mit der Aussage eine "Trance zu vertiefen" leichter tun als zu sagen, dass wir die Suggestibilität steigern wollen ... und offensichtlich wird dies auch von den Probanden "so" recht gut umgesetzt. (Übrigens hat ein sehr guter Freund von mir erst vor kurzem eine mehrtägige Zaubershow in einem Wiener Top-Theater beendet ... wo er u.a. "Hypnoseeffekte" vorführte, OHNE eine "klassische" Hypnose anzuwenden. Er sprach von "der Macht des Glaubens" ... suchte sich ein geeignetes Objekt heraus ... und demonstrierte u.s. eine Katalepsie des ganzen Körpers, die Unfähigkeit einen Geldschein zu berühren (welcher widrigenfalls zum Eigentum des Freiwilligen geworden wäre), Amnesie,usw. Sein Vorgehen haben wir im Vorfeld etliche Male diskutiert. Und wenn ich dieses mit "deinen" Testanleitungen und weiters mit den Ideen von James Tripp vergleiche .... glaube ich schon sagen zu können, dass für die Hervorbringung dieser Effekte auf jeden Fall ein "geplantes", strukturiertes Vorgehen Voraussetzung ist, bei welchem der GLAUBE des Probanden "neu geordnet" wird. Im Prinzipt muss ich einen Freiwilligen innerlich überzeugen, dass das Wunschresultat von ihm verwirklichbar ist. Entweder durch die "der Kraft des Glaubens" ... oder Suggestionen ... oder einer Placebopille .... einer neuen Glaubensrichtung ....oder eben Hypnose. Wie siehst du (Miraculus) bzw. "ihr" das !?!?!? Mittlerweile habe ich "meine" Hypnosetechniken in "der" Art abgeändert, dass ich bei Einzelhypnosen m.o.w. nur mehr "Anleitungen" gebe, welche die Person erfüllen soll. Mit "Anleitungen" meine ich, dass ich keinen gesteigerten Wert mehr auf die Entspannung lege ... und auch meine Stimme und Texte mehr die Anleitungen eines "Coaches" widerspiegeln. Hypnoseeinleitungen im "klassischen Sinn" (wenn auch nicht zu lange, vielleicht ca. 6 Minuten und ebenso eher modern und showmäßig aufgepeppt), mache ich eigentlich nur mehr für Bühnenhypnosen. Und hier liegt meine Begründung darin, WEIL das Publikum es erwartet ("die" magischen Worte, wo das Geheimnisvolle "passiert") .... WEIL es zur Show gehört, bzw. diese abrundet. LG Willy
  • hallo ihr lieben das klingt mir alles sehr logisch und nachvollziehbar, was ihr da schreibt. für einen unbedarften neuling auf dem gebiet fast schon zu einfach... :ohmy: somit ist es gut, daß dieser thread in der rubrik "hypnose für fortgeschrittene" steht. dennoch mag ich an dieser stelle klar herausstellen, daß ich es für sehr wichtig empfinde eine elementare ausbildung zu haben, wenn man mit der "umprogrammierung des unterbewußtseins" arbeiten will. und dann kann jeder nach seinem geschmack einleitung oder suggestionen abändern und vereinfachen. LG sandra
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  • Hallo willy, die Lektüre meines "etwas" längeren Artilels will ich Dir nicht "aufschwatzen". Er ist von der längge her wirklich nur bei genuinem Interesse an so einer Art von Abhnadlung zumutbar. Interessant ist, was Du über Deinen Kollegen schreibst, der eine Art Showhypnose ohne offizoiell angekündigte Hypnose oder formale Induktion durchgeführt hat, (Aus solchen Gründen hatte ich in einem anderen Artikel - selber Blog - auch erhebliche Zweifel daran geäußert, daß Showhypnose überhaupt regulierbar" ist. SIehe entsprechenden Thread.) Ich denke auch, daß im Normalfall irgendeine Vorbereitung notwendig ist, um erfolgreich Suggestiv-Phänomene zu induzieren, wobei das je nach umständen und Individuum auch recht schnell gehen kann. Das "Subjekt" sollte zumindest in der lage siein, sich wirklich darauf einzulassen, soweit muß man m.E. kommen. Wenn ich aus meinem Artikel zur Wachsuggestion zitieren darf (sorry, daß ich dauernd über "mich" und meine Artikel spreche :blush: ): "Barber und Calverley etwa forderten während eines „psychologischen Experimentes“ völlig normale „wache“ Versuchspersonen in ernstem und sicheren Tonfall dazu auf, daß sie ein Kätzchen sehen und es streicheln mögen, und zwar solange, bis ihnen anderslautende Instruktionen gegeben werden. Immerhin ein Drittel der Teilnehmer erklärte, das Kätzchen „klar und deutlich“ („clearly and distinctly“) gesehen zu haben. Diese Ergebnisse konnten repliziert werden." In diesem Fall ist die Vorbereitung zwar nicht groß, aber da die Probanden bei einem psychologischen Experiment mitzmachen bereit waren, aber nicht wußten, was auf sie zukommen würde, waren sie vermutlich in alle Richtungen "offen". Als dann die Versuchsleiter die entsprechende Suggestion mit Sicherheit und Bestimmtheit gaben, wurden sie also umgesetzt. [quote] Mittlerweile habe ich "meine" Hypnosetechniken in "der" Art abgeändert, dass ich bei Einzelhypnosen m.o.w. nur mehr "Anleitungen" gebe, welche die Person erfüllen soll. Mit "Anleitungen" meine ich, dass ich keinen gesteigerten Wert mehr auf die Entspannung lege ... und auch meine Stimme und Texte mehr die Anleitungen eines "Coaches" widerspiegeln.[/quote] Ich denke ich ahne, was Du meinst, aber vllt kannst Du es noch etwas genauer beschreiben? Ein gewisser leichter, informeller, "spielerischer" Umgang mit Suggestion, Hypnose, Trance, halte ich auch für vorteilhaft. Natürlich gibt es auch Menschen, die eine formelle zeremonie erwarten, so why not? lG Miraculus
  • @ Sandra E Auch ich habe relativ lange überlegt, WO ich das Thema platzieren soll :laugh: und war dann im Endeffekt der Meinung, dass "so eine" Diskussion wohl doch eher bei den Fortgeschrittenen zu Hause ist ;) !! Und natürlich hast du vollkommen Recht, dass für jede Art der Einflussnahme auf das Unterbewusstsein (mittels Suggestionen, Hypnose, usw.) eine entsprechende Vor- bzw.Ausbildung dringend anzuraten wäre und natürlich dann auch den Erfolg erst bewerkstelligt. @ Miraculus Ich glaube du hast mich missverstanden! An deinem etwas längeren Artikel bin ich sogar SEHR interessiert ... nur muss und möchte ich mir für das Durchlesen und Durchdenken eben auch wirklich Zeit dafür nehmen !! Wie gesagt, mein Zauberfreund führte die gesamte Vorstellung lang Mental-Kunststücke vor und hatte darunter einen Block, in welchem er "Experimente mit der eigenen Vorstellungskraft" ankündigte und (wie vorher beschrieben) durchführte. Bezüglich deiner Nachfrage nach meiner "gänderten" Induktions-Vorgangsweisen .... hmmmm .... hier fällt mir auf, dass "einfach" Dinge oft schwer zu beschreiben sind B) Also gut ... ich probier´s mal .... "früher" war mein "wording" vielleicht in etwa [i]...."du liegst ruhig und entspannt da ... atmest ganz ruhig ein und aus .... dein Herzschlag, deine Atmung gehen ganz ruhig und gleichmäßig ....blablabla" ....[/i] Und heute [i]...."OK ....atme mal tief ein und halte die Luft an .... und beim Ausatmen erlaube gleichzeitig deinen Augen sich zu schließen .... sehr gut .... konzentriere dich jetzt bitte auf diese vielen kleinen Muskeln deiner Augenlider und entspanne diese derart, dass sie -selbst wenn du es probieren solltest- ganz einfach nicht mehr funktionieren"....[/i] Es ist mir schon klar, dass ich jetzt hier 2 verschiedenen Induktionen "angerissen" habe .... aber was ich meine ist, dass ich Inhalte wie [i]...."du musst nur daliegen und nichts tun, mir nur zuhören und das Unbewuste macht alles für dich"[/i] ein wenig getauscht habe gegen [i]....."mache jetzt das und das ...sehr gut ... und wenn ich "x" sage mache das und das" [/i]... Ich glaube auch, den kritischen Faktor eines Probanden dadurch für mich optimieren zu können, dass ich sie stärker als früher beschäftige .... eben damit ....zuerst "das und das" .... und nacher "etwas anderes" zu tun .... selbst die Verantwortung für das Gelingen zu übernehmen! Haaaach..... klingt das alles kompliziert! Aber ich hoffe es ist halbwegs verständlich, wie ich es meine ;) LG Willy
  • @ willy für mich ist es sogar gut verständlich, was du meinst. auch ich habe den "blumig-einfühlsam-ruhigen" weg der sprache (die dann eher zu einer meditation paßt) bei der hypnose verlassen. eine klare stimme (nicht zu leise) die deutlich strukurierte anweisungen bringt finde ich passender. schließlich sollen sie ja meinen anweisungen folgen und nicht einschlafen ;-)
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  • Hallo wikky, habe Dich schon richtig verstanden, und selbstredend will ich Dich nicht von der Lektüre meines ARtikels "abhalten"!!:) nur will ich sagen, daß DU Dich keineswegs "verpflichtet" fühlem mögest. ich denke, ich verstehe auch gut, was DU meinst, so wie Sandra. übrigens erinnert mich das auch insbesondere an Elmans vorgehen und teilweise auch Erickson. Die haben ja auch (jedenfalls am ANfang des hypnotischen Prozesses) Suggestionen oft nicht als "Tatsachenbeschreibungen", sondern eher als "Aufforderungen" formuliert. Man denke andie berühmte Elman-Induktion. Ich denke, es könnte optimal sein, am Anfang eher das "Subjekt" aufzufordern, etwas zu tun, und je mehr es seine Reaktionen als müheos und automatiscvh erlebt, desto mehr dann auch zu suggerieren, daß etwas geschieht. (Wobei ich persönlich trotz meiner obigen Beschreibung meines "Pretalks" das wohl auch eher so halte, wenn ich so recht nachdenke.) Ich denke, es kommt einfach auch auf die Situation an. Es ist auch sehr wahrscheinlich so, daß jemand, wenn er einigen Aufforderungen des Hypnotiseurs gefolgt ist (auch ganz banalen wie die AUgen zu schließen oder tief einzuatmen) auch eher für Suggestionen aufnahmebereit ist, die ein "unwillkürliches" Reagieren erfordern. Nach meiner überzeugung kommen hypnotische Phänomene nicht dadurch Zzustande, daß dem UB, das wie ein Computer sein soll, einfach etwas befohlen wird. Ich denke eher, es ist der Hypnotisierte als Mensch der reagiertm und dessen motivation (wenigstens due unterbewußte) eine wichtige Rolle spielt.
  • [quote='Miraculus','http://www.hypnoseausbildungscenter.de/index.php?thread/&postID=2116#post2116'] Nach meiner Überzeugung kommen hypnotische Phänomene nicht dadurch Zustande, daß dem UB, das wie ein Computer sein soll, einfach etwas befohlen wird. Ich denke eher, es ist der Hypnotisierte als Mensch der reagiert und dessen Motivation (wenigstens die unterbewußte) eine wichtige Rolle spielt.[/quote] Das ist für mich die nächste spannende Frage: Auf WAS wirken wir denn mit Suggestionen genau ein? WARUM funktionieren sie? Können wir wirklich das UB (=wie Computer) "umprogrammieren"? Auf welchen anatomischen Strukuturen läuft das ab? Oder verändern wir nur die Motivation? (wo immer diese auch anatomisch sitzen mag) Gelernt hab ich, daß wir die Hirnrinde (Cortex) = Sitz der Ratio, umgehen wollen um an das limbische System = Sitz der Gefühle, zu kommen. Nur beantwortet das nicht auf WAS Suggestionen wirken :blink: Ja Miraculus, das hast du nun davon... nun hast du also den schulmedizinischen Analytiker in mir geweckt. Wo sind denn unsere ganzen Ausbilder? Vielleicht hat ja jemand ne Antwort für mich parat... :) @ Garry: ich weiß, du liebst meine Fragen :woohoo:
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  • Hallo Sandra, natürlich liebe ich deine Fragen besonders:woohoo: Nun zum Thema, ich denke wenn wir diese Antworten hätten, gäbe es keine Diskussionen in diesem Bereich mehr. Auch die besten Gehirnforschen können da nicht weiter helfen. Aber es funtioniert....:blink: Naja, vllt. ist es ja wie bei der Hummel.... LG Garry
  • Wußte ich doch, daß ich dich mit meinen Fragen erfreuen kann ;) Wie bei der Hummel??? Sorry- ich kenn nur die Geschichte von Bienchen und Blümchen :woohoo: :laugh: :woohoo: :laugh: :woohoo: ;)
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  • Also ein Danke an Miraculus! Er hat alles schon erklärt: Es ist der Mensch, der reagiert und dessen Motivation spielt eine wichtige Rolle. Nur den Rest erledigt der Hypnotiseur(und auch den Anfang). Das dazwischen ist Beobachtung und Ergebnis, auf dem sich aufbauen läßt... LG Ralf